WORKSHOP am HH-KONSERVATORIUM mit ROLAND FOGEL – 27. April 2024

DER MYTHOS VON DER EINEN RICHTIGEN HALTUNG AN DER GITARRE

ODER DIE DURCHLÄSSIGKEIT DES KÖRPERS. 

Für wen:

klassisch-akustisch-elektrisch: Musikpädagog*innen an allgemeinbildenden Schulen, Dozent*innen, Musik-Studierende 

Was noch:

Der Mythos von der einen richtigen Haltung – Grundlagen: anatomische Gesetze, physiologische Aspekte, neuronale Vorgaben – der Urmensch in uns – was ist eigentlich ‚entspannt‘: eine Begriffsklärung – angewandtes ‚Gitarrenyoga‘: Basisübungen auch als alternative Methode für den Unterricht – bühnenwirksame Körpersprache oder wie die Haltung die Performance, das Publikum und den Musikstream beeinflusst (Bodyreading) – Analysen der eigenen Spielanlage – Barré & Spreizung – medizinische Aspekte am Beispiel des gefürchteten Gitarrenkantensyndroms – Folgen der Dauerhaltung – Strategien zur Prävention.

Mitzubringen sind Instrumente und bequeme Kleidung.

Von wem:

Roland Fogel – Studium der Musikwissenschaft und kl. Gitarre u. a. bei Müller-Pering, Carlevaro, Kavanagh, Käppl – gilt als einer der international führenden Experten im Bereich der physiologischen und medizinischen Aspekte des instrumentalen Musizierens. In seinem Studio für instrumentalpädagogische Prävention sowie Akutbehandlung von Musikererkrankungen nimmt die Haltung als Vorraussetzung für das Body-Mind-Spielsystem eine weittragende Rolle ein.

https://www.landesmusikakademie-hamburg.de/10-instrumental-gesang-haltung-an-der-gitarre-durchlaessigkeit-des-koerpers/